Kammermusik
Ensemble
ALEPH (2012)
für Oboe, Klarinette, Fagott, Schlagzeug, Klavier, Bratsche und Kontrabass.
Uraufführung: Steirischer Herbst 2012 / musikprotokoll, KLANGFORUM WIEN ENSEMBLE
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ALEPH (2015, neue Fassung)
für Oboe, Klarinette, Fagott/Kontraforte, Harfe, Klavier, Viola und Kontrabass.
Uraufführung: III ST. PETERSBURG INTERNATIONAL NEW MUSIC FESTIVAL
ENSEMBLE PROTON BERN Conductor: Matthias KUHN Performers: Martin Bliggenstorfer, oboe Richard Haynes, clarinets Elise Jacoberger, bassoon and contraforte Vera Schnider, harp Samuel Fried, piano Laurent Cammatte, viola Caleb Salgado, double bass
PROTONWERK 7 (2018)
für Flöte, Lupophon, Bass- Kontrabassklarinette, Kontraforte, Harfe, Klavier, Violine, Cello und Tonband.
Das Werk wurde im Rahmen eines Wettbewerbes beim Ensemble Porton Bern im Jahr 2018 gewonnen.
Video:
Kommentar:
„несопадение времён“ (2015) (dissonance of time)
für Ensemble und Raum
Uraufgeführt von soundinitiative ensemble – Ensemble für Neue Musik in Paris. Das ist eine Auftrangskomposition von Festival Bludenzer Musiktage 2015 und wurde finanziert durch Ernst von Siemens Musikstiftung.
Beschwörung durch Lachen (2011)
für Sopran, Polychord, Cimbalo Cromatico, präparierts- und Multiphonics-Klavier.
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Beschwörung durch Lachen
FLÄCHE I (2011)
für Ensemble
FLÄCHE I
collision (2015)
für Trompette, Posaune, zwei Schlagzeuer, präpariertes Klavier, E-Gitarre und Cello.
Uraufführung: Sommerfest im Theaterhaus Stuttgart
«…collision für sieben Spieler, wo extreme Register, zerbrechliche und brutale Klanggesten, Statik und unvermittelte Ereignishaftigkeit in zahlreichen kontrastiven Klangfeldern miteinander kollidieren, ist von rigorosen Richtungswechseln geprägt. Entwickeltes Material trifft im Moment der Kollision auf eine Barriere, bricht dort ab und geht vollständig in Material über, das sich wieder neu entwickelt, bis es abermals in einen Moment der Kollision mündet. „Die Kollision ist dabei keine verbindende Brücke, sondern provoziert einen Umschwung der klanglichen Aggregatzustände“, erläutert die Komponistin. Trompete, Posaune, zwei Schlagzeuger, präpariertes Klavier, E-Gitarre und Cello warten mit einem ganzen Arsenal differenzierter Geräuschklangproduktion auf. Davon sind „mit einer Kreditkarte so hoch wie möglich spielen“ (Cello),„mit Schneebesen kreisende Bewegungen machen und gleichzeitig Glissandi mit Alufolie spielen“ (E-Gitarre) und „Ketten auf den Boden werfen“ (Schlagzeug) nur die auffälligsten Spieltechniken. All diese Klangaktionen sind eingebunden in ein obertonreiches Fluktuieren flächiger Bewegungen, bei dem (wie schon in klangNarbe) E-Bows eine tragende Rolle spielen. Sie sind mit Metallplättchen versehen, die durch leichte Verschie- bungen die Klanggestalt der Bordune an ganz bestimmten Stellen im Ablauf mi- nimal verändern. Mischungen komplexer Klangvaleurs sind elementar für die unstete Klangpoesie von collision. Wenn z. B. gezupfte Kartoffelschneider (im In- nenraum des Flügels und auf die Pauke geklebt) mit vielschichtigen Klavier- und Gitarrenmehrklängen kombiniert werden, wozu gelegentlich die glockenartigen Klänge einer „Newaljaschka“ (russische Stehaufpuppe) hinzutreten, entstehen psychedelische Klangbefindlichkeiten, in deren unwirklicher Aura die Spieler eine Zeitlang improvisierend verharren müssen». Dirk Wieschollek
collision
Erstarrende in der Bewegung (2010)
für Ensemble
440 Hz (2003)
für 6 Schlagzeuger und Dirigent.
Uraufführung von Percussion Ensemble von Mark Pekarsky
Im Rahmen “THE INTERNATIONAL JURGENSON COMPETITION FOR YOUNG COMPOSERS” hat das Werk den 3. Preis gewonnen.
440 Hz
MEDLUM (2011)
Das mediale Werk “MEDLUM” wurde im Rahmen des Festivals “Sinfoie der Bilder” von Ensemble Ascolta uraufgeführt.